Am 01. Juli 2023 fand auf Fort Hahneberg ein Familienfest statt, bei dem ich eine kleine Lesung gab. Erwartungsgemäß kamen vergleichsweise wenige Leute dazu, aber es war eine nette Runde, bei der ich länger las und redete, als ursprünglich angedacht.
Autor: schrottie
Das Batardeau Spandau, ein altes Festungsbauwerk am Rande der Altstadt, ist einer der Spielortes des Krimis “Menschenfischer”. Hier wird es etwas genauer vorgestellt.
Jetzt ist es endlich soweit. Mit – erstaunlich, ist es doch sonst am schnellsten – Amazon hat jetzt auch der letzte der “großen” Onlineshops meinen aktuellen Krimi im Portfolio.
Nun ist es amtlich, am 14.10.2022 ist offizieller Veröffentlichungstermin meines neuen Buches “Menschenfischer”. Und wer meine Webseite aufmerksam verfolgt, der kann das Buch möglicherweise auch schon vorher erwerben. Und das hat technische Gründe.
Im Podcast hatte ich es ja schon beiläufig angekündigt, mein aktuelles Buch steht direkt vor der Vollendung. Das heißt, das Manuskript ist fertig und jetzt geht es an den Feinschliff. Sofern ich den aktuellen Plan halten, und danach sieht es derzeit auch aus, dann wird das Buch “Menschenfischer” noch im Monat Oktober erscheinen, also pünktlich genug, um unter jedem Weihnachtsbaum der Republik zu liegen.
Die abschließende Episode ist im Kasten, damit endet unser Podcast an dieser Stelle. Vorläufig, denn irgendwann geht es bestimmt wieder weiter. Spätestens dann, wenn es ein neues Abenteuer von Böhme & Dost gibt. Heute wird es noch einmal ziemlich philosophisch. Dabei geht es um allerlei “Autorendinge”, aber auch um die Zeit nach dem Podcast. Es wird also nicht langweilig und irgendwann mittendrin wird sogar noch ein kleines Geheimnis gelüftet…
Heute wandeln wir auf den Spuren von Quentin Tarantino und Brad Pitt. Also rein theoretisch und nur, weil sie im letzten Kapitel von Mord Hahneberg durchaus eine gewichtige Rolle spielen. Eine gewichtige Nebenrolle zwar, die auf eine kurze Erwähnung begrenzt ist, aber immerhin. Und das bringt auch schon den wichtigsten Teil der heutigen Episode mit: Das letzte Kapitel und damit die Klärung, wer denn nun der Täter oder die Täterin ist.
Wie schafft man es, einen enorm hohen Output an Büchern zu schaffen? Was haben wir in der letzten Folge zu berichten vergessen? Und weshalb wird die nächste Folge erst in 14 Tagen erscheinen? Die Antworten auf diese, aber auch auf die Frage, was ich bei der Kapitelaufteilung des nächsten Buches ganz dringen berücksichtigen muss, gibt es in der heutigen Podcast-Episode.
Nach einer doch eher ereignislosen Woche sieht es zunächst so aus, als gäbe es diesmal nicht viel zu berichten. Ein paar Kleinigkeiten werden es dann aber doch und dann steht da noch ein unerwartet langes Kapitel an. Und nicht zuletzt deshalb wurde es auch mal wieder eine ziemlich lange Episode des Krimihörbuchpodcast. Und weil es so enorm lang ist, haben wir uns die Arbeit kurzerhand geteilt. Den ersten Teil liest Evy, bevor dann auch meine Stimme noch ein wenig strapaziert wurde.
Was macht man eigentlich, wenn man sich beim Vorlesen vertut? Was macht man, wenn man in einem Satz beim Vorlesen komplett falsch abbiegt? Nun, diese Fragen beantworten wir in der heutigen Episode des Krimihörbuchpodcast. Und nebenbei berichten wir von mangelhafter Werbung, enttäuschten Kollegen, flotten Familien und sportlichen Nonnen. Und es wird natürlich gelesen, wie gehabt aus Mord Hahneberg.