Leider gibt es noch immer keine Neuigkeiten in Sachen Lesestoff, denn mein aktuelles Werk ist erst etwa zur Hälfte fertiggestellt. Dafür gibt es einige Neuigkeiten, mit denen ich nicht hinterm Berg halten will.
Ich wurde schon mehrfach gefragt, ob meine Wilhelmstadtkrimis nicht auch als Hörbuch zu haben wären. Das muss ich regelmäßig verneinen, denn Hörbücher sind eine sehr aufwändige Sache. Selbst welche zu produzieren fällt aus, schon allein weil ich weder Studio noch wirklich gute Aufnahmetechnik habe. Ein Studio (nebst Technik) zu mieten ist hingegen viel zu teuer. Und ein Hörbuch extern produzieren zu lassen sprengt erst recht das Budget. Immerhin reden wir hier – solange die Wilhelmstadtkrimis nicht auf der Spiegel-Bestsellerliste landen 😉 – von einem Hobbyprojekt.
Aber auch bei einem Hobbyprojekt sollte die Qualität stimmen und die kann ich für ein Hörbuch eben nicht realisieren. Dann wurde ich aber per Email auf eine ganz andere Möglichkeit aufmerksam gemacht. Und die gefiel mir aus dem Stand. Der Vorschlag lautete, das Buch einfach selbst im Rahmen eines Podcasts einzulesen. Ich selbst bin ohnehin begeisterter Podcasthörer, täglich auf dem Fahrrad und beim Joggen habe ich stets einen auf den Ohren. Und der Gedanke, irgendwann mal einen eigenen Podcast zu machen, bestand auch schon eine Weile.
Also habe ich fix ein Mikrofon gekauft und jetzt geht es los… 🙂
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