Der Herbst hat uns nun endgültig erreicht und viele sind vom grauen und nassen Wetter genervt. Kann ich verstehen. Für mich bedeutet das, jetzt kommt wieder die Zeit zum Schreiben. Denn klar ist, es wird einen dritten Fall für Böhme und Dost geben. Und es ist Zeit, mal ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Aus vielen Ideen zum nächsten Fall hat sich eine als besonders interessant hervorgetan, so dass ich beschlossen habe, sie umzusetzen. Allerdings gibt es da ein Problem. Während ich bei den ersten beiden Fällen kaum lokale oder geschichtliche Recherche betreiben musste, da mir die dort verwendeten Themen und Orte umfassend bekannt sind, ist diesmal ein wenig Vorarbeit erforderlich.
Und genau dazu habe ich bereits einen Ortstermin in der Tasche. Es geht an den geheimnisvollen, hier natürlich noch nicht näher verratenen Ort, um dort einerseits aus erster Hand zu erfahren, wie die Dinge dort funktionieren und laufen, andererseits aber auch den Ort noch einmal wirken zu lassen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt und freue mich schon gewaltig auf die Arbeit am nächsten Fall von Böhme und Dost.
Und während ich am nächsten Fall arbeite, könnt ihr das Schmuddelwetter eben dazu nutzen, in den ersten beiden Teilen zu schmökern. 🙂
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