Da staunte ich nicht schlecht. Ich sitze nichtsahnend auf Arbeit und plötzlich steht Sebastian Fitzek höchstselbst im Raum.
Der erste Gedanke war natürlich, dass er sich den einen oder anderen Tipp von einem Krimiprofi wie mir abholen will, dann aber entsann ich mich ganz schnell wieder der Realität und wischte diesen Gedanken beiseite. Natürlich war er nicht wegen mir, nicht wegen einem unbekannten Hobbyschriftsteller aus der randberliner Provinz gekommen, sondern er war auf Recherchebesuch für einen neuen Thriller.
DA bin ich natürlich gleich doppelt gespannt auf sein nächstes Buch, denn nicht nur, dass ich die Dinger ohnehin meistens gleich am Stück verschlinge, wenn es dann noch in mir sehr bekannte Bereiche geht, dann ist es ja gleich doppelt so schön.
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