Rezensionen
Jeder Autor wartet auf Rezensionen und hofft, dass diese Rezensionen auch als gute Werbung herhalten können. Die Seeburg-Verschwörung hat bisher zwar relativ wenig Rezensionen erhalten, dafür aber durchweg gute.
Kurzweilig und doch spannend – Durch einen Tipp des Autors auf dieses Buch aufmerksam geworden, war schon etwas Skepsis vorhanden. Diese verflog beim Lesen aber schnell. Man glitt förmlich durch den Stadtteil und an der Seite des Pensionärs von einer Ecke zur nächsten. Immer eine Karte im Hinterkopf um mit der eigenen Ortskenntnis zu vergleichen. Die kleinen Hinweise, die das aktuelle Zeitgeschehen beeinflussen, sind ebenso vorhanden, wie der Blick zurück, als es mehr gab, als nur ein Berlin. [Original anzeigen]
Gutes Erstlingswerk – Für den ersten Roman des Autors eine gelungene Sache. Ein pensionierter Polizist und sein junger Freund gehen die Geschichte mit Humor und Selbstironie an, was den Leser bei aller Spannung auch gerne mal schmunzeln lässt. Die Thematik spricht nicht sehr an und es hätte sich vor und um die Wende durchaus so oder ähnlich abspielen können. Ich freue mich auf auf mehr. [Original anzeigen]
Top – Für ein Erstlingswerk sehr gut geschrieben. Der Autor kennt sich sehr gut in der Gegend aus. Bin mal gespannt, was die beiden Hobbydetekive als nächstes machen. [Original anzeigen]
Sebastian Fitzek kann einpacken – Natürlich ist man bei einem Neuling vorsichtig, besonders wenn dieser offensichtlich seine Freizeit nicht ausschließlich der gehobenen Literatur opfert – aber zu meiner großen Freude ist das Werk wirklich gelungen, es sprüht nur so vor Wortspielen. [Original anzeigen]